Dem Patienten M. konnte kein manifestiertes Suchtverhalten bezueglich Photos, Photoapparaten oder artverwandten Themenbereichen nachgewiesen werden. Da er sich in einem ihm voellig neuen und unbekannten Lebensumfeld bewegt, muss gelegentliches bildliches Festhalten von Begegnungen mit dem ihm fremden Kulturkreis als normal gewertet werden. Dieses Verhalten dient der spaeteren Aufarbeitung von Emotionen und ist deshalb der Vermeidung eines Kulturschocks absolut dienlich. Von einer weiteren Behandlung ist daher abzusehen.
Dr. med. Ko Dak
Hong Kong University Hospital
So Jørgen, jetzt hast Du es auch von offizieller Seite. Ich photographiere doch schliesslich hauptsaechlich fuer Dich (jetzt, wo Du nicht mehr so gut gucken kannst). An den Monitor kann man ganz nah ranruecken, aber hol mal eine Skyline auf 10 cm nah ran! Und wenn Du mich deshalb weiter nervst, schreibst Du Deinen Blog zukuenftig wieder allein.
Let's start the battle of blog!
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