Um mich schon mal auf das morgige Fussballspiel einzustellen, sah ich mir das hiesige Stadion an. Es wurde von einer Privatperson finanziert und dann der breiten Oeffentlichkeit zur Verfuegung gestellt. Mann, rennen gerade abends da viele Leute ihre Runden. Fuer die Nutzung des Fussballrasens muss man allerdings auch blechen.
Spaeter streunte ich durch die Altstadt von Sai Kung und sondierte die kulinarischen Angebote. Ob italienische, chinesische, spanische, amerikanische, Fast-Food- oder Thaikueche - es gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt. Lediglich die mit Kopf und Hals gegrillten Gaense fand ich etwas gewoehnungsbeduerftig.
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