Jeder weiss das der Hamburger SV, der Bundesliga Dino schlechthin ist. Aber wie sieht es eigentlich in Spanien aus?
Welches Team und Club bildet das dritte Bein beim Spanischen Dino Trio, und so immer in der Primera Division gespielt?
Rea Madrid - FC Barcelona und ???
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Leider muss ich an dieser stelle den bisjetzt einzigen teilnehmer -Fab- enteuschen: Nein Fab, das antwort auf die gestrige Frage ist nicht der "LSD Frederico".
Wissen gegen den Abstieg! Fuer die TrakTOOR AuTOORen, die nicht schreiben koennen, aber doch einen Grossen Fussball Wissen besitzt, gibt es jetzt die moeglichkeit doch noch Points in der AuTOORen Liga zu ergatteren beim Traktor September Quiz.
Beim welchen Spiel im einen UEFA Wettbewerb gab es den Zuschauer Record -136.505 Zuschauer?
Ich glaube der Mücke ist irgendwo in Barcelona verschollen. Na was den jetzt, er hat uns doch gewarnt das es passieren könnte, so warte mal ab, wahrscheinlich erscheint dann plötzlich hier seine ganzen Memoires aus eine Woche alleine zuhause in Barcelona. Auf Traktor-Trotzdem.de wird erzählt das der Herbst sich nähert. Der Sommer ist vorbei und damit auch die vielen schönen Stunden mit Alaunpokal und solche Turnieren. Beim Rescherzieren auf Youtube fand ich diesen kleinen Film. Hat mich sehr gefallen weil es gute Errinnerungen an den Parkfußball in Dresden weckten. Schau mal wie viele Fußball Stars ihr hier erkennen kann!
Letzen Frühling war es die U 16, die ja wie hier berichtet sich bis ins finale spielte, aber dann nur Zweiter wurde, jetzt ist es die U 14 die ich zu Coachen habe. Heute war dann auch , nach nur 2 Trainings sessions- oder wie man sagt; die Hühner von den Kücken trennen musste. Also ich habe am anfang ungefähr 28 Fußball verrückten 12 bis 14 Jährigen, die es alle ins Team schaffen wollte. Ich brauchte ungefähr 12 bis 13 um ein schlagkräftiges Kleinfeld Mannschaft zu machen, und nach ende des zweiten Probe Trainings wo ich meine Beurteilung bekannt gab, gab es bei den ausgemusterten etlichen Tranen. Aber so ist es ja nun einmal, wenn die Mannschaft stehen muss für die erste aufgabe. Und die war dann auch gleich Heute. Gegen die Jungs vom Australien International School. Bei diesen Turnieren und Begegnungen treffen sich dann auch die Coachs aufeinander, und wir –Coachs- müssen dann je eine Halbzeit Pfeifen. Ist ja alles fein und Demokratisch Ich war dann in der Zweiten Hallzeit zuständig, und als ich dann dar auf dem Kunstrasen herumrannte und die Bälle um mich herum springen sah, bin ich –denke ich- plötzlich verloren gegangen, und habe nur an das spielen gedacht. Jedenfalls bin ich fast bei einer Ecke meiner eigenen Mannschaft, auch Hochgesprungen um den Ball mit einem satten Kopfstoss zu verschenken. Er kam so schön auf mich zu. Stellt euch dass mal vor, ich als sportliches Vorbild und Bindeglied, verliert es dermaßen beim Pfeifen, das ich auch mal den ball Weghaue oder sonnst was. Es ist aber nicht so selten das solche gefuhle beim Pfeifenden Coachen passiert, weil nachher wo ich mein Kollege gefragt habe wie es ihm geht wenn er Pfeifen muss. „Manchmal vergesse ich dass ich nicht spielt, und bin auch fasst dabei den Ball weg zu dreschen. Na gut, dann bin ich ja nicht der einzige verrückter! Leider gibt’s es noch nicht Fotos von die neuen schwarzen U 14 Traktoren, ich war ja der Schiedsrichter. Aber das wäre es doch gewesen, ich spiele mit und schieße dabei Fotos!
Was es alles so gibt aeh! Das habe ich nie gewusst; Bullie Busse ernaehren sich von Traktoren! Der kommt einfach von hinten aus dem bush gekrochen, und frisst alles auf!
Um den etwas untätigen Sonntag vergessen zu machen, gab es am Montag einen Ausflug nach Montserrat. Nachdem ich dem touristischen Trubel rund um das dortige Kloster endlich entkommen war (ist immerhin nach Santiago de Compostella das zweitbeliebteste Pilgerziel ganz Spaniens), stürzte ich mich in die Berge.
Wunderschöne Wanderwege und gigantische Aussichten stellten eine willkommene Abwechslung zu den vielen urbanen Erlebnissen der letzten Woche dar.
Bei über 30°C war der Aufstieg zum Sant Jeroni für einen Extremsportler wie mich, der sonst in Dresden maximal mit dem Bus die Steigung der Grundstraße erklimmt, eine Herausforderung. Auf dem Gipfel erfolgte der eiserne Schwur, sofort endlich demnächst irgendwann vielleicht das Rauchen aufzugeben.
Fazit: wunderschöne Wanderung, viel Schweiß und abends dampfende Socken. Hat sich aber echt gelohnt.
Heute begann der Tag mal ganz anders. Nach dem Frühstück legte Schnalle so richtig im Haushalt los. Das für gestern geplante Essen kochen, Wäsche waschen (meine gleich mit!), Budenschwung usw. Um seine eingespielten Arbeitsabläufe nicht zu stören, verzog ich mich lieber mit ansprechender 11-Freunde-Lektüre ins Bett.
Abends waren wir und diverse andere Gäste bei einem Eidgenossen und seiner englischen Freundin auf der Dachterasse, um Freiluftkino zu genießen. Es lief ein Neowestern mit Russel Crowe ("3:10 to Yuma" oder so) im englischen Original mit spanischem Untertitel. Ich habe zwar nicht alles verstanden, aber Gewehrgeballer klingt ja eh in jeder Sprache gleich. Auf alle Fälle war die Aussicht sehr schön und die Atmosphäre sehr nett.
Da Schnalle heute seinen letzten Urlaubstag hatte, musste der Heimweg relativ zeitig nach Mitternacht angetreten werden. Ab morgen bin ich dann auf mich allein gestellt - quasi "Mücke allein zuhaus".
Falls also in der kommenden Woche hier nichts mehr von mir erscheint, bin ich in der Stadt irgendwo verloren gegangen. Aber weint nicht um mich - es war schön, Euch gekannt zu haben!
Was heißt den hier Inselauswahl? Und tatsächlich stehe ich immer früher auf, so ungefähr 6 Stunden, und ich habe eigentlich nicht versucht zu Beeindrücken, aber wenn ihr beiden es so nimmt, kann ich ja nur sagen das meiner ja viel Groesser ist, als euer beiden zusammen. Und ich kann noch nachlegen -ja die Kanne ist schon leer- aber das war ein Liter Tsingdao vom Fass, in Qingdao. Kostenpunkt; 50 Cent.
Ich hätte es auch gerne so gehabt wie die Spanier gestern Abend, aber was die „Inselauswahl“ gegen Portugal machten, sah bei weiten nicht so schön aus wie Del Bosques Männer gegen überforderten Belgier. Wie es in Kopenhagen aussah weiß ich doch gar nicht, weil ich das nicht sehen könnte. Ich habe zwar versucht übers Internet irgendeinen Free Live Stream zu finden. Es gab auch mehrere Möglichkeiten, und als ich dann zufrieden fest stellte dass es doch klappen sollte, bin ich zur Bett gegangen. Um 2 Uhr Nachts dann wieder aufgestanden und mich im dunklen am Rechner gesetzt, um Free Live Stream aus Kopenhagen zu genießen. Pustekuchen. Zwar gab es etliche Angebote, aber alle hatten irgendeinen Nachteil oder waren gar nicht Free, wie Angezeigt. Entweder gab es die skurrilsten plugins zum downloaden oder man mussten sich irgendwie anmelden und Accounts öffnen und was weiß ich. Also habe ich dann das Spiel Pr. Live Ticker verfolgt, wahrend ich die fast 120.000 google hits für Denmark Vs. Portugal durchgeklickt hatte, und dann fünf Minuten vorm Schluss habe ich doch tatsächlich etwas gefunden. Es kam doch etwas Grünes auf den kleinsten Bildschirm die ich je gesehen habe, und ich könnte auch kleine Roten und Weißen flecken erkennen, die hin und her raschsten, aber Spielfluss sieht nach meiner begriffe anders aus, aber als ich dachte dass es wegen des Pufferns im Live Stream waren, das die Roten ab und an wie Salzstützen gefroren auf dem Rasen stand, habe ich festgestellt das die Weißen sich immer noch bewegten, und so viel weiß ich doch vom Live Streams, das es das ganze Bild ist, was fest friert, und nicht nur einige Teile. Gut ist es ja dann wenn man doch die Highlights im Netz spaeter findest, und das Tor von Nicklas Bendtner ist doch ganz schön, wurde aber in der Alaunpark als zu Hoch gelten und aberkannt werden.
Weil es in Kopenhagen nicht so schön aussah, gibt es dann hier die eindrücke vom Spanischen Fußballabend, und man kann doch nur die Iberer beneiden, welche 11 Freunde die dar haben, so vielleicht ist die Idee dort auf Talentsuche für Traktor zu gehen, doch nicht so schlecht. Es scheint aber als hätte Mücke schon wieder sein anliegen vergessen, weil die letzten Zeit scheint viel mehr als Feiern.
Hahaha Herr Mortensen! Da dachtest Du doch tatsächlich, dass Du mit einem Foto mit Tsingtao-Bier Eindruck machen würdest. Das können wir schon lange (wenn auch nicht ganz so authentisch)!!! Da musst Du aber früher aufstehen. Trotzdem Glückwunsch zum Punktgewinn Deiner Inselauswahl gegen Portugal. Aber es ist eben nicht immer Deutschland der Finalgegner und nicht immer ist in Jugoslawien Bürgerkrieg ...
Den heutigen Tag kann man nicht unbedingt total produktiv nennen. Nach dem gestrigen Discobesuch wurde das Licht der Sonne erstmals wieder gegen 16 Uhr erblickt. Dem obligatorischen Frühstück und der unvermeidbaren Morgentoilette folgte ein lebensmitteltechnischer Einkaufsbummel. Erstmals wollten wir selber kochen (oder besser gesagt: Schnalle wollte kochen). Eigentlich stand Ratatouille auf dem Plan. Nach dem Heimschleppen sämtlicher Zutaten erreichte uns aber ein Anruf eines deutschen Barcelonesen verbunden mit einer Einladung zum Essen. Diese Gelegenheit ließen wir uns natürlich nicht entgehen, zumal ein Ungar zu Gast war, der eine Art scharfen, vegetarischen Gulasch gezaubert hatte. Pikant und sehr lecker!
Das Gucken des Spanien-Länderspiel wurde als Pflichtprogramm auserkoren - der grandiose Sieg auch gebührend gefeiert. Unter uns saß eine ganze Meute von Leuten auf einer Freiterrasse, die zu unmöglichen Zeiten Torjubel erschallen ließen. Später merkten wir, dass es alles Urugayos waren, die das Spiel ihrer Mannschaft via Internet anschauten.
Neben besagtem Ungarn lernten wir einen brasilianischem DJ kennen, der schon mehrfach bei Partys von Ronaldinho aufgelegt und Manu Chao schon persönlich getroffen hat. Alles sehr entspannt - bis auf die Hauskatze, die mir in ihrer Liebebedürftigkeit die Klamotten zerkrallte.
Oder „ Mückes herrlicher Herbst“ Könnte es wohl Heißen. Ich meine die reihe von Post’s die seit eineigen Tagen hier regelmassig erscheint. Und was für einen Herbst - oder spät Sommer wohl eigentlich eher- der Gute Mücke genießt; jetzt in Barcelona bei Schnalle, und in gut einer Monat ist er dann hier in Hong Kong zur Gast, und ich freue mich riesig da drauf. Hoffentlich hast du nicht deinen ganzen Energie verbraucht und keinen lust mehr auf Abenteuer, wenn du hier Landest.
Aber es wahr eigentlich gar nicht meinen anliegen Heute, über Mückes Reiselust zu plaudern, sondern eigentlich mehr über meinen eigenen Herrlichen Herbst, oder wie es dazu kommen könnte, das der Herbst auch für mich ganz Herrlich werden könnte, nämlich mit einen Sieg Dänemarks Heute Abend im WM Kvalifiktions Spiel gegen Portugal in Kopenhagen. Derzeit steht Dänemark an der spitze der Gruppe 1, mit 7 punkte Vorsprung auf genau Portugal, die so zu sagen mit den Rücken zur Wand steht und zum Siegen verbannt seien, um sich noch die Hoffnung auf den zweiten Platz, zu machen. Dennoch müssen die Portugiesen noch einmal gegen Schweden ran, und dann auch gleich zweimal gegen das Überraschungs-Team aus Ungarn, die derweil auf den zweiten Tabellenplatz steht. Wie schön wären das nicht, wenn Morgen früh die Männer aus Portugal, schon auf der liste von möglichen Endspiel Teilnehmern gestrichen werden könnte. Es liegt mich eigentlich fern das zu sagen, aber unentschieden Heute Abend wurde mich auch schon freuen, obwohl einen Sieg besser wäre, und die Tickets für Süd Afrika 2010, könnten fast gebucht werden. Auf der anderen Seite; es ist immer so verdammt aufregend wenn „Deine“ Mannschaft bei einen Endrunde dabei ist, weil was denn wenn sie sich blamiert und immer verliert, dann wünschte man sich eher, dass die gar nicht dabei waren.
Eigentlich war für heute ein Wellnesstag mit Strandbesuch und "Bikinischönheiten anglotzen" geplant. Ein tüchtiger Regenschauer und gefühlte Windstärke 10 machten uns da einen Strich durch die Rechnung.
Deshalb gab es einen Beach-Spaziergang und eine Hafenbesichtigung. Irgendwie war es aber doch merkwürdig zu sehen, dass es in Barcelona auch regnen kann.
Abends wurde dann fürstlich in einer baskischen Kneipe dinniert. Nach einem Salat gab es da als Spezialität ein 300g-Kotelett von einer 2jährigen Kuh - und das ganze so gut wie roh. Nannte sich Txuleton. War sehr lecker. Das Cider vom Fass hatte zwar keinen Sprudel, geschmacklich war aber nichts auszusetzen.
Später erfolgte ein kleines warm up auf einer Dachterasse. Den Abschluss bildete ein Besuch im Karma, einer Disco mit unsympathischer, stiernackiger Security. Ich dachte echt, Anstellen vor'm Tanzschuppen-Einlass gab's nur in der Zone. Der ganze Spaß kostete einen Zehner und man bekam dafür einen musikalischen Mix aus Doors, U2 (hier tatsächlich U dos ausgesprochen) und Michael Jackson geboten. Aber die Stimmung war gut und der Club hatte länger als die ganzen Kneipen auf, die alle immer schon um 3 Uhr schließen müssen.
Hahaha, schon wieder Neuigkeiten aus Barcelona. Haben heute nach einem gemütlichen Frühstück um 15 Uhr den neuen Tag in Angriff genommen. Um die Zurückgebliebenen in der Heimat später in Erstaunen versetzen zu können, versuchten wir, uns lokales pseudokunsthistorisches Wissen anzueignen. Es sollten also möglichst viele authentische Plätze aufgesucht werden, die zumindest entfernt irgendetwas mit Gaudi, Dali, Picasso und sonst so zu tun haben. Mit meinem äußerst fachkundigen Cityguide Schnalle gab es da gar kein Problem, obwohl Gaudi mir doch etwas überrepräsentiert schien (liegt aber wahrscheinlich auch an der Stadt).
Nach ein paar diesbezüglichen Highlights erdeten wir uns in einer Ausstellung, in der es um nichtdigitale Effekte in Horrorfilmen ging - mit Beispielen von Hellboy usw. ein wunderschöner Kontrast zur Hochkultur. Danach wurde aber wieder Ernst gemacht und die Sagrada Familia in Augenschein genommen.
Intellektuell ausgebrannt tankten wir neue Kraft im hiesigen Irish Pub, in dem uns neben diversen leckeren Getränken auch expliziter Fussballsachverstand in Form von unterschiedlichen Celtic-Glasgow-Devotionalien aufbaute. Einzig abtörnend war der Preis für das Bier.
Es folgte ein kurzes Intermezzo im Cafe del Sol, wo Schnalle mit spanischen Freunden verabredet war. Schnell wurde sich auf ein Essen beim Libanesen geeinigt, wo es eine Art Dürüm Kebap gibt, nach dessen Genuss man sämtliche Döner-Buden in der Dresdner Neustadt zwangsschließen müsste.
Den krönenden Abschluss bildete ein Besuch in einer kubanischen Bar mit ausgezeichnetem Mojito und toller Musik. Verdammt, ist Barcelona schön!
Kulturhistorisch kann man von einem Besuch in Barcelona mitnehmen, dass es mit Abstand die europäische Metropole mit der höchsten Flip-Flop-Dichte ist.
Wahnsinn, Echt! Ich bin vøllig erschüttert! Mehrere Post’s auf einem Tag –und von Mehreren AoTOORen. Ich glaube das dies nicht seit dem eisernen Anfang vor einem Jahr, passiert ist , das sich gleich binnen nur wenige tage, 4 verschiedene Leute sich hier verspekuliert hat. Aber es ist doch verdammt schön, ich freue mich riesig da drauf, und hoffe das der TrakTOOR AuTOORen Liga damit auch spannender wird, und das es dadurch auch tatsächlich etwas wert sich den Rekord Meister nennen zu können – irgendwann. Also es könnte eine spannende Saison werden, weil ich denke wenn sich der Mücke endlich mal Warm Schreibt, kann er eine echt ernster Gegner werden, aber alle ja eigentlich, weil alle hat doch die Chance, es hilft nur eins; Bloggen und Posten.
bis zu meinem einwöchigen Trip nach Liverpool...endlich, endlich nach einem megaharten Arbeitsjahr ist es soweit...und natürlich darf ich mir dabei einen Besuch an der Anfield Road nicht entgehen lassen...damit auch noch nicht genug. Der gewiefte Fußballkenner wird sich jetzt direkt informieren, welches Spiel denn in 14 Wochen in Liverpool läuft, aber ich kann das auch gerne abkürzen.....................................................................................................Liverpool gegen Arsenal, man mag es kaum glauben, aber ich hab es getan...ein horrent teures Ticket für die Fankurve im Stadion der Reds...uhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaa...aber was ein richtiger Fan ist, bezahlt dann auch schon mal mehr als Flug und Accodomation für die ganze Woche zusammen ;) Berichte folgen dann natürlich hier vor Ort.
Um die schleichende aber unaufhaltsame Überalterung bei Traktor Trotzdem zu stoppen, schickte die Mannschaft ihre beiden Talentscouts für den iberischen Raum Schnalle und Mücke nach Barcelona, um junge und willige (aber billige) Nachwuchsspieler zu rekrutieren. Wegen des besseren Überblicks erklommen sie den Montjuic in der Hoffnung, dass die Torjägerkanone ihnen den richtigen Weg weisen wird. Sie zeigte allerdings auf's offene Meer hinaus. Welche Schlüsse müssen wir daraus ziehen? Sollte Traktor Trotzdem zu neuen Ufern aufbrechen? Oder wird das Team hoffnungslos untergehen? Jedenfalls muss die neue Saison wohl doch mit dem vorhandenen Kader in Angriff genommen werden.
Ich habe doch erzaehlt das ich gar nicht weiss wo, oder in welche Liga Qingdoa spielt. Sowas geht doch gar nicht, wen man etwas sagt, muss man es doch auch wissen. Deshalb habe ich dann ein bissel nach geforscht. Laut Kicker Online heisst der Verein Qingdao Zhongneng, und die tabelle der Chinesischen Liga kønnt ihr hier Verfolgen. Ueber den Verein k ønnt ihr hier bei Wikipedia nachlesen. Zwar wird es hier Qingdao Jonoon genant, es kann sich doch nur um den gleichen Verein handeln.
In 1898 wurde zwischen Deutschland und China einen Pachtvertrag fuer Qingdao unterzeichnet, und wie beim fall Hong Kong lief der Vertrag auf 99 Jahren. Tsingdao genannt wurde dies zum Deutschen Handels Stuetzpunkt. In den ersten funf Jahren schaffte es Deutschland Einen Brauerei zu Bauen, Electricitaet in die stadt zu legen und eine Kirche sowie den Bahnhof zu bauen. Schon in 1914 wurde Qingdao von Japanern eingenommen, ende mit der Deutschen herschaft. Heute noch sieht man doch immer noch den einfluss der Deutschen. Nicht nur zaehlt Tsingdao Bier zu das beste von ganz China -und die manche eigentlich ganz gutes bier dort- auch Weltweit ist die Marke :"Tsingdao" auf vormarch. In der Altstadt merkt man gleich den einfluss, und im volksmund wird die stadt auch "China Swiss" genant, und in den Biergaerten der Stadt kann man schøn Kebab essen und Bier geniessen. Den Bahnhof zaehlt zu den schønsten Chinas, und da ist wirklich etwas dran, nicht nur von aussen hebt das gebeude sich hervor. Auch im inneren ist es ganz anders und weniger kaotish als herkumliche Chinesische Bahnhøfe. Wir waren eine Woche in Qingdao, und hat es genossen. Die Stadt is zwar gross, ist aber sehr ruhig und kann als gemuetlich bezeichnet werden. Die Leute sind sehr gelassen und extrem freundlich. Qingdao war austragungs ort bei den Olympischen Spielen von Beijing in 2008 und hat die wettbewerbe im Segeln ausgetragen. Es ist eine Hafenstadt und lockt mit 6 guten Straende im Sommer viele Turisten heran. Fussballerisch denke ich, hat die Stadt nichts zu bieten, aber um das besser zu wissen muss ich mal die Chinesische Liga anschauen, ist aber jetzt zu spaet.
Jeder weiss das der Hamburger SV, der Bundesliga Dino schlechthin ist.
Hier sieht ihr einen Detail von ein Fussball Wappen.
Wissen gegen den Abstieg!
Letzen Frühling war es die U 16, die ja wie hier berichtet sich bis ins finale spielte, aber dann nur Zweiter wurde, jetzt ist es die U 14 die ich zu Coachen habe.
Jedenfalls bin ich fast bei einer Ecke meiner eigenen Mannschaft, auch Hochgesprungen um den Ball mit einem satten Kopfstoss zu verschenken.
Was es alles so gibt aeh!
Bei über 30°C war der Aufstieg zum Sant Jeroni für einen Extremsportler wie mich, der sonst in Dresden maximal mit dem Bus die Steigung der Grundstraße erklimmt, eine Herausforderung. Auf dem Gipfel erfolgte der eiserne Schwur, sofort endlich demnächst irgendwann vielleicht das Rauchen aufzugeben.
Abends waren wir und diverse andere Gäste bei einem Eidgenossen und seiner englischen Freundin auf der Dachterasse, um Freiluftkino zu genießen. Es lief ein Neowestern mit Russel Crowe ("3:10 to Yuma" oder so) im englischen Original mit spanischem Untertitel. Ich habe zwar nicht alles verstanden, aber Gewehrgeballer klingt ja eh in jeder Sprache gleich. Auf alle Fälle war die Aussicht sehr schön und die Atmosphäre sehr nett.
Hahaha Herr Mortensen! Da dachtest Du doch tatsächlich, dass Du mit einem Foto mit Tsingtao-Bier Eindruck machen würdest. Das können wir schon lange (wenn auch nicht ganz so authentisch)!!! Da musst Du aber früher aufstehen. Trotzdem Glückwunsch zum Punktgewinn Deiner Inselauswahl gegen Portugal. Aber es ist eben nicht immer Deutschland der Finalgegner und nicht immer ist in Jugoslawien Bürgerkrieg ...
Den heutigen Tag kann man nicht unbedingt total produktiv nennen. Nach dem gestrigen Discobesuch wurde das Licht der Sonne erstmals wieder gegen 16 Uhr erblickt. Dem obligatorischen Frühstück und der unvermeidbaren Morgentoilette folgte ein lebensmitteltechnischer Einkaufsbummel. Erstmals wollten wir selber kochen (oder besser gesagt: Schnalle wollte kochen). Eigentlich stand Ratatouille auf dem Plan. Nach dem Heimschleppen sämtlicher Zutaten erreichte uns aber ein Anruf eines deutschen Barcelonesen verbunden mit einer Einladung zum Essen. Diese Gelegenheit ließen wir uns natürlich nicht entgehen, zumal ein Ungar zu Gast war, der eine Art scharfen, vegetarischen Gulasch gezaubert hatte. Pikant und sehr lecker!
Klamotten zerkrallte.
Oder „ Mückes herrlicher Herbst“ Könnte es wohl Heißen. Ich meine die reihe von Post’s die seit eineigen Tagen hier regelmassig erscheint. Und was für einen Herbst - oder spät Sommer wohl eigentlich eher- der Gute Mücke genießt; jetzt in Barcelona bei Schnalle, und in gut einer Monat ist er dann hier in Hong Kong zur Gast, und ich freue mich riesig da drauf. Hoffentlich hast du nicht deinen ganzen Energie verbraucht und keinen lust mehr auf Abenteuer, wenn du hier Landest.
Später erfolgte ein kleines warm up auf einer Dachterasse. Den Abschluss bildete ein Besuch im Karma, einer Disco mit unsympathischer, stiernackiger Security. Ich dachte echt, Anstellen vor'm Tanzschuppen-Einlass gab's nur in der
Celtic-Glasgow-Devotionalien aufbaute. Einzig abtörnend war der Preis für das Bier.
Dichte ist.
Wahnsinn, Echt! Ich bin vøllig erschüttert!
Ich habe doch erzaehlt das ich gar nicht weiss wo, oder in welche Liga Qingdoa spielt. Sowas geht doch gar nicht, wen man etwas sagt, muss man es doch auch wissen. Deshalb habe ich dann ein bissel nach geforscht. Laut Kicker Online heisst der Verein Qingdao Zhongneng, und die tabelle der Chinesischen Liga kønnt ihr hier Verfolgen.
In 1898 wurde zwischen Deutschland und China einen Pachtvertrag fuer Qingdao unterzeichnet, und wie beim fall Hong Kong lief der Vertrag auf 99 Jahren. Tsingdao genannt wurde dies zum Deutschen Handels Stuetzpunkt. In den ersten funf Jahren schaffte es Deutschland Einen Brauerei zu Bauen, Electricitaet in die stadt zu legen und eine Kirche sowie den Bahnhof zu bauen.
