Dienstag, 1. September 2009

Traktor vor ort! Deutschland in China!

In 1898 wurde zwischen Deutschland und China einen Pachtvertrag fuer Qingdao unterzeichnet, und wie beim fall Hong Kong lief der Vertrag auf 99 Jahren. Tsingdao genannt wurde dies zum Deutschen Handels Stuetzpunkt. In den ersten funf Jahren schaffte es Deutschland Einen Brauerei zu Bauen, Electricitaet in die stadt zu legen und eine Kirche sowie den Bahnhof zu bauen.
Schon in 1914 wurde Qingdao von Japanern eingenommen, ende mit der Deutschen herschaft.
Heute noch sieht man doch immer noch den einfluss der Deutschen. Nicht nur zaehlt Tsingdao Bier zu das beste von ganz China -und die manche eigentlich ganz gutes bier dort- auch Weltweit ist die Marke :"Tsingdao" auf vormarch.
In der Altstadt merkt man gleich den einfluss, und im volksmund wird die stadt auch "China Swiss" genant, und in den Biergaerten der Stadt kann man schøn Kebab essen und Bier geniessen.
Den Bahnhof zaehlt zu den schønsten Chinas, und da ist wirklich etwas dran, nicht nur von aussen hebt das gebeude sich hervor. Auch im inneren ist es ganz anders und weniger kaotish als herkumliche Chinesische Bahnhøfe.
Wir waren eine Woche in Qingdao, und hat es genossen. Die Stadt is zwar gross, ist aber sehr ruhig und kann als gemuetlich bezeichnet werden. Die Leute sind sehr gelassen und extrem freundlich. Qingdao war austragungs ort bei den Olympischen Spielen von Beijing in 2008 und hat die wettbewerbe im Segeln ausgetragen. Es ist eine Hafenstadt und lockt mit 6 guten Straende im Sommer viele Turisten heran.
Fussballerisch denke ich, hat die Stadt nichts zu bieten, aber um das besser zu wissen muss ich mal die Chinesische Liga anschauen, ist aber jetzt zu spaet.

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