Dienstag, 8. September 2009

Fast wie Elbsandsteingebirge






















Um den etwas untätigen Sonntag vergessen zu machen, gab es am Montag einen Ausflug nach Montserrat. Nachdem ich dem touristischen Trubel rund um das dortige Kloster endlich entkommen war (ist immerhin nach Santiago de Compostella das zweitbeliebteste Pilgerziel ganz Spaniens), stürzte ich mich in die Berge.




















Wunderschöne Wanderwege und gigantische Aussichten stellten eine willkommene Abwechslung zu den vielen urbanen Erlebnissen der letzten Woche dar.



Bei über 30°C war der Aufstieg zum Sant Jeroni für einen Extremsportler wie mich, der sonst in Dresden maximal mit dem Bus die Steigung der Grundstraße erklimmt, eine Herausforderung. Auf dem Gipfel erfolgte der eiserne Schwur, sofort endlich demnächst irgendwann vielleicht das Rauchen aufzugeben.










Fazit: wunderschöne Wanderung, viel Schweiß und abends dampfende Socken. Hat sich aber echt gelohnt.











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